Schlagwort Norwegen

31.08. Ein kleines, grünes Licht

Kurz vor 6 klopfte es am Bus. Sven sprang verschlafen auf, Nelly kuschelte sich nochmal in den Schlafsack. Nach einer halben Stunde ging’s los, 1040 Kronen für die Fähre. In Bodo begrüßte uns Regen. Stundenlang fuhren wir durch die Nacht, bis wir am See einen freien Spot fanden. Dort trafen wir drei Deutsche, quatschten am Lagerfeuer und entdeckten gegen 23:30 Uhr tatsächlich schwach Polarlichter.

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29.08. Regen lass nach

Wir schliefen lange und starteten spät in den Tag. Wegen Regen nutzten wir Zeit für Blog und Social Media. In Leknes entdeckten wir das gemütliche Café Huset, genossen Kaffee und Tee und sammelten Tipps von einem Einheimischen. Danach besuchten wir Nusfjord – idyllisch und sehenswert – und fuhren weiter nach Ramberg, das enttäuschte. Abends bereiteten wir die Kvalvika-Wanderung vor.

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28.08. Eine gute Tat

Kurz nach acht wurden wir von der Sonne geweckt. Nach Aufräumen und Frühstück machten wir uns auf zu Unstad Beach, genossen den fast menschenleeren Strand und die Sonne. Unterwegs halfen wir einer Autofahrerin aus dem Graben. Abends fanden wir bei Ballstad einen Stellplatz, erklommen noch einen Berg und genossen die Aussicht mit Radlern.

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27.08. Von Höhen und Tiefen

Endlich auf den Lofoten angekommen, starteten wir mit Blaubeerpancakes. Dusche und Zeltplatzprobleme sorgten für Frust, Nelly improvisierte. In Henningsvaer erkundeten wir das Dorf, Café, Internetprobleme und volle Speicherkarten sorgten für Stimmungstiefs. Am Abend fanden wir einen Stellplatz am Wasser, genossen heiße Dusche, Kochen und nette Gespräche.

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25.08. / 26.08. Lofoten wir kommen!

Bei wechselhaftem Wetter fuhren wir die letzte Strecke zu den Lofoten. Unterwegs machten wir Rast und bestaunten den Arctic Circle. Nach einem gemütlichen Abend mit Stockbrot am Feuer fanden wir nachts eine kleine Waldlichtung am See als Schlafplatz. Am nächsten Morgen sammelten wir Blaubeeren, kämpften gegen leere Cafés und teure Tankstellen, setzten mit der Fähre nach Svolvaer über und bewunderten die hell beleuchteten Häuser.

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24.08. Einen Tag in Trondheim

Heute erkundeten wir Trondheim. Wir starteten bei der Festung Kristiansten und stolperten mitten in die Vorbereitungen eines Marathons. Durch kleine Gassen schlenderten wir zum Nidarosdom und entdeckten eine lebendige Stadt mit süßen Häusern, belebten Cafés und buntem Treiben. Die Suche nach einem gemütlichen Café mit WLAN endete in einem Pizzaladen ohne Komfort, aber mit Steckdose für unseren Laptop.

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22.08. / 23.08. Ein kleiner Umweg

Am 22.08. fuhren wir von Afarnes mit der Fähre Richtung Atlantikstraße, machten unterwegs Halt in Lom und suchten anschließend einen Schlafplatz mit traumhaftem Blick auf die Atlanterhavsveien, wo wir nach einem kurzen Gewitter unser Curry bei Sonnenuntergang genossen. Am 23.08. wurden wir früh vom Platzwart geweckt, bevor wir frisch geduscht weiter über die Atlantikstraße Richtung Trondheim fuhren.

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21.08. Über alle Berge

Heute war Waschtag am eiskalten See – schnell abgetaucht, Seife ins Haar, wieder raus. Danach Frühstück und ab auf die Straße Richtung Atlantikstraße. Unser Offline-Navi leitete uns über eine kurvige, aber wunderschöne Bergstrecke mit tollem Ausblick. Nach einer kurzen Pause landeten wir in einer verlassenen Kiesgrube, gingen Pilze sammeln und genossen am Abend unser selbstgekochtes Abendessen, bevor wir in unsere Schlafsäcke krochen.

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20.08. Der Troll bezwingen

6:30 Uhr – viel zu früh, aber es ging los zur Trollzunge. Nach einem kleinen Glücksfall mit einer Mitfahrgelegenheit starteten wir unsere Wanderung. Über Wiesen, Steinflächen und Bäche kämpften wir uns bergauf – belohnt mit atemberaubender Aussicht. Auf dem Rückweg hatten wir Glück mit dem Wetter. Unten angekommen, kochten wir noch und schlugen am See unser Nachtlager auf.

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